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Am Sonntag, den 29.10.2023 hatte die Polizei den richtigen Riecher als sie an der Rastanlage Bayerwald-Süd an der A3 einen Audi aus dem Raum Dortmund kontrollierten. Der 60 Jahre alte Fahrer gab an, auf dem Weg in die Türkei zu sein, was die Beifahrerin bestätigte. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs entdeckten die Beamten zum einen ein professionell angebrachtes Schmuggelversteck im Fahrzeug und in der Folge:

  • ca. 50 Kilo Gold im Wert ca. 3.000.000 Euro
  • ca. 500.000 Euro in Bargeld

Weder Fahrer noch Beifahrerin (42) konnten Herkunft und Verwendungszweck des Geldes oder Goldes schlüssig erklären, weswegen ein Verfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche eingeleitet wurde. Bargeld und Gold wurden erst einmal beschlagnahmt.

Nach Vorführung beim Haftrichter am gestrigen 30.10.2023 in Regensburg wurden die beiden in unterschiedliche Gefängnisse verbracht. Die Staatsanwaltschaft Regensburg ermittelt gemeinsam mit der Kriminalpolizei Niederbayern.

Foto: (c) Polizei Niederbayern

Von BSF

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