Polizei Gruppenvergewaltigung Mülheim

Im schwäbischen Bingen machten Taucher heute einen grausigen Fund: Sie fanden das zweijährige Mädchen, welches seit Sonntag von den Eltern vermisst wurde. Die Leiche, die aus einem Fluss unweit des Elternhauses geborgen wurde, ist zwischenzeitlich eindeutig identifiziert worden. Taucher entdeckten das tote Kind kurz vor dem Ortseingang Hitzkofen – einem Teilort des Ortes Bingen. Seit Sonntag hatten Rettungskräfte und Polizei nach dem Kind gesucht, heute hatte man die Suche mit zehn Tauchern fortgesetzt. Spürhunde hatten eine Spur zum Fluss angezeigt, weshalb Taucher dort gesucht haben.

Das zweijährige Kind hatte vermutlich am späten Sonntagnachmittag das elterliche Haus im Schlafanzug verlassen. So gab es die Mutter angegeben. Die Behörden gehen von einem Unglücksfall durch Ertrinken aus. Ob eine Verletzung der Aufsichtspflicht vorliegt, ist noch Gegenstand der Untersuchung. Untersucht wird noch, ob das Kind durch Ertrinken, Unterkühlung oder andere Ursachen verstorben ist. Anzeichen für äußere Gewalteinwirkung waren nicht zu erkennen.

Die zweijährige Melissa war mit ihren Eltern aus Moldawien erst vor ca. 2 Jahren in den Ort gezogen. Das Elternhaus befindet sich in der Nähe eines Flusses (Lauchert).

Update vom 21.12.2023:

Entgegen der Schilderung der Mutter hatte das Kind beim Auffinden komplette Alltagsbekleidung inkl. Turnschuhe an. Die Obduktion ergab Tod durch Ertrinken.

Von BSF

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