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Förderungen für Solaranlagen werden reduziert, mit der Stromweiterleitung von Windkraftanlagen durch Deutschland geht es nicht so richtig voran, aber der deutsche Finanzminister Olaf Scholz soll der US-Regierung 1 Milliarde Euro (!) angeboten haben, um den Bezug von US-Gas zu fördern.

Die Deutsche Umwelthilfe hat ein entsprechendes Schreiben veröffentlicht.

Deal um Nord Stream 2 zu fördern

Das Geld solle als Gegenleistung dafür geboten worden sein, dass die USA die Nord Stream 2 Leitung, mit der Russland Deutschland mit Energie versorgen wolle, nicht weiter sanktionieren.

Seitens des Bundesfinanzministerium wollte man zur Echtheit des Schreibens von Scholz an den früheren US-Finanzminister keine Angaben machen. Die Deutsche Umwelthilfe geht von der Echtheit des Schreibens aus.

Eine Milliarde Euro Subventionen

Mit der Milliarde Euro sollte eine staatliche Unterstützung für Flüssiggasterminals an der deutschen Nordseeküste fließen, um den Import von US Gas zu fördern. Die Deutsche Umwelthilfe bezeichnet dies als „schmutzigen Deal“. Mit einem solchen Deal werde umweltschädliches Vorgehen auch noch subventioniert und weiterer CO2-Ausstoß auch noch finanziert.

Foto: Dominik Butzmann/BMF

Von BSF

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