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In der Nacht zum heutigen Sonntag bemerkte ein Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes gegen 2.55 Uhr, dass bei einem von ihm kontrollierten Freiburger Autohaus im Stadtteil Brühl eine Scheibe eingeschlagen war und informierte die Polizei.

Die Polizei baute unverzüglich eine Fahndung im Umfeld des Autohauses auf – unter Einsatz mehrerer Streifen. Der Sicherheitsdienst-Mitarbeiter konnte kurz nach seiner ersten Meldung vermelden, dass eine Person aus dem in die Scheibe geschlagenen Loch aus dem Objekt entwichen sei und sich durch Wegrennen entfernt habe. Eine gute Täterbeschreibung wurde den fahndenden Streifen mitgeteilt.

VAG-Mitarbeiter gab entscheidenden Hinweis

Im Zuge der Fahndung befragte die Polizei auch mehrere Passanten als mögliche Zeugen der Flucht zu Hinweisen und Beobachtungen. Ein Mitarbeiter der VAG konnte schließlich gegen 3:50 Uhr den entscheidenden Hinweis liefern, dass er im Moment eine Person wie die beschriebene sehe. Streifen und Diensthund wurden an die Person herangeführt, die dann kontrolliert wurde.  Wie sich herausstellte, stimmte nicht nur die Beschreibung der Person, sondern Spuren am Tatort stimmten auch mit Merkmalen an dem vorläufig Festgenommenen überein, was zum dringenden Tatverdacht führte. Aktuell prüft die Staatsanwaltschaft, ob Gründe für eine Untersuchungshaft bei dem 26-jährigen Mann vorliegen, der bereits früher  im Bereich Eigentumsdelikte polizeilich in Erscheinung getreten war.

Von BSF

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