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Nach den Wischi-Waschi-Corona-Beschlüssen der letzten Coronavirus-Ministerpräsidenten-Konferenz hat das Flugunternehmen Easyjet nun bereits mitgeteilt, dass man als Fluggesellschaft Passagiere nicht auf das Coronavirus testen wolle.

Verantwortung sieht Easyjet bei den Passagieren selbst

Easyjet sieht die Verantwortung bei den Passagieren selbst. Easyjet werde nicht in Zielgebieten Teststationen aufbauen und betreiben. Das sei nicht Aufgabe einer Fluggesellschaft. Es gebe zudem weder eine bundeseinheitliche Einreisestrategie noch eine europäische Lösung.

Erwartung an Fluggesellschaft

Die Ministerpräsidentenkonferenz hatte die „Erwartung“ geäußert, dass Fluggesellschaften Crew und Passagiere vor dem Rückflug testen. Dies sieht Easyjet als frommen Wunsch an. Bisher ist nicht konkret in Gesetzen oder Verordnungen geregelt, wie dies vonstatten gehen soll und wer die Kosten dafür übernimmt. Einige andere Airlines hatten jedoch bereits signalisiert, sich an Lösungen für Tests zu beteiligen.

Von BSF

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