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Im Freiburger Stadtteil Mooswald kam es am frühen Mittwochmorgen zu einer Messerstecherei. Gegen 7 Uhr stach ein 63-Jähriger (Deutscher) auf zwei Frauen am Falterweg ein. Eine der beiden Frauen verstarb kurze Zeit später an den Verletzungen in einer Klinik, die andere (30) überlebte (bislang) schwerverletzt. Nach ersten Ermittlungen waren Täter und die 30-Jährige sich offensichtlich nicht unbekannt. Unbestätigten Informationen zufolge soll es sich bei dem Täter um den Ex-Partner der 30-Jährigen handeln. Bei der verstorbenen Frau handelt es sich um die Mutter der 30-Jährigen.

Der Täter konnte kurze Zeit später gefasst werden und ist mittlerweile in Untersuchungshaft. Festgenommen wurde er auf der A5.

Täter missachtete ein Annährerungsverbot

Der Täter ignorierte ein bereits gegen ihn verhängtes Annäherungsverbot, was ein Gericht ausgesprochen hatte. Der Täter ist polizeibekannt.

Nachdem vor wenigen Tagen ein Mann (Deutscher) den neuen Liebhaber (Kosovo-Albaner) seiner Ex-Partnerin in Freiburg erschossen hatte, ist dies nunmehr der zweite Fall eines Tötungsdelikts für die Polizei in Freiburg.

Von BSF

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