Polizei Gruppenvergewaltigung Mülheim

Die Polizei in Freiburg weist darauf hin, dass sie um die Osterfeiertage herum in und um Freiburg verstärkt die Einhaltung der Verordnungen rund um das Coronavirus überwachen wird, um die Verbreitung des Virus weiter einzudämmen.

Im Bewusstsein dessen, dass es schwer ist, nicht wie gewohnt an Ostern mit vielen Verwandten oder Bekannten zu feiern oder auch nur zusammen zu sitzen, müsse man dennoch die Gesamtsituation im Auge behalten – auch wenn damit Entbehrungen verbunden sind. Jeder unnötige Kontakt erhöht das Infektionsrisiko und gefährdet damit Menschenleben.

Sanktionen werden angekündigt

Die Polizei wird nicht nur flächendeckend kontrollieren, sondern dort, wo es nötig ist, auch sanktionieren, kündigt die Behörde im Vorfeld deutlich an.

Von Motorrad-Ausfahrten zu Freizeitzwecken wird abgeraten, ebenso von anderen risikobehafteten Freizeitaktivitäten – um nicht mit etwaigen Unfällen die Krankenhäuser zu belasten.

Mindestabstand gilt überall

Der Mindestabstand ist auch auf Rastplätzen und Parkplätzen einzuhalten. Die Polizei werde zwar mit Augenmaß vorgehen, aber auch konsequent ahnden.


Bußgelder von 100 bis 25.000 Euro

Je nach Fallgestaltung können Verstöße Ordnungswidrigkeiten oder gar Straftaten sein. Die Bußgelder bewegen sich zwischen 100 Euro pro Verstoß bis mehrere Tausend Euro. Im Wiederholungsfall sogar bis zu 25.000 Euro.

Von BSF

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