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Am Sonntagmorgen (25.3.2018) staunten Polizisten bei der Kontrolle eines Reisebusses aus Barcelona nicht schlecht, als sie das Gepäck der Insassen kontrollierten. Nach der Kontrolle der Reisenden führten die Beamten der Bundespolizei eine Gepäckzuordnung durch,- allerdings blieb eine Tasche übrig, die keinem gehören wollte. Eine nähere Untersuchung ergab jedoch die Zuordnung zu einem Busreisenden aus Marokko, dessen Kleidungsstücke auch in der Tasche waren.

7,4 Kilogramm Haschisch im Gepäck

Neben seiner Kleidung hatte der Reisende allerdings noch neun mit brauner Folie umschlossene Päckchen im Gepäck, die 7,4 Kilogramm Haschisch beinhalteten. Der 28-jährige Marokkaner ist bereits polizeibekannt, er war erst einen Monat zuvor in Innsbruck wegen eines Betäubungsmitteldelikts in Erscheinung getreten und offensichtlich wenig geläutert.

Untersuchungshaft für den Marokkaner

Der junge Mann wurde zuständigkeitshalber dem Zoll übergeben, der den Drogenschmuggler am Montagvormittag dem Haftrichter vorführte. Der Beschuldigte sitzt nunmehr in Untersuchungshaft.

Von BSF

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