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Die Polizei in Freiburg kann in Kooperation mit dem Polizeirevier Emmendingen einen Erfolg für sich verbuchen: Einem 32-jährigem in Deutschland geborenen Mann, der die deutsche und die türkische Staatsbürgerschaft hat, werden 45 Einbrüche angelastet, die er im vergangenen Jahr (2017) zwischen Juli und November begangen haben soll. Sowohl in Freiburg wie auch in Emmendingen. Spezialisiert hatte er sich auf Einbrüche in Kindergärten und Schulden.

Schäden von über 100.000 Euro

Nach ersten Ermittlungen soll der Diebstahlschaden bei rund 27.000 Euro, der angerichtete Sachschaden bei über 160.000 Euro liegen. Die Einbrüche dienten vermutlich der Finanzierung der Drogen- und Spielsucht. DNA-Abgleiche am Tatort begründen den Tatverdacht, weitere Spuren sprechen ebenfalls für den Verdächtigen. Einzelne Geständnisse und Teilgeständnisse hat der Verdächtige wohl auch schon abgelegt.

Haftbefehl und Behandlung

Gegen den vermeintlichen Einbrecher wurde Haftbefehl erlassen, – allerdings befindet er sich aktuell zur Behandlung seiner Suchtkrankheit in einer geschlossenen Einrichtung.

Von BSF

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