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Erzbistum Freiburg schickt 500.000 Euro in die Welt, u.a. nach Indien

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In Deutschland wie in anderen Ländern sind Mundschutzmasken und Testkapazitäten für Coronavirus-Betroffene knapp. Pflegepersonal muss daher teilweise ohne Mundschutz arbeiten, Menschen mit Fieber werden erstmal nicht getestet, weil man mit den Testkits sorgsam umgehen muss.

In diesen rauen Zeiten, hat sich der Erzbischof Burger in Freiburg entschlossen, zu helfen. Das Erzbistum Freiburg spendet 500.000 Euro. Und zwar für den Caritas-Nothilfefonds international. Damit werden dann u.a.:

Für die Gläubigen in Deutschland, die mit über 500 Millionen Euro pro Jahr das Erzbistum finanzieren, hatte Bischof Burger vor kurzem 140.000 Euro aus katholischem Stiftungsvermögen locker gemacht, rund die Hälfte davon u.a. für Caritas-Dienste, Wohnungslose und Tafel.

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