Polizei Gruppenvergewaltigung Mülheim

Ein Gastronom aus dem Freiburger Umland erkannte am vergangenen Samstag (26.11.2022) in der Kappler Straße gegen 21:15 Uhr zunächst eine offenbar geschädigte junge Frau und unweit davon einen jungen Mann, der in Zusammenhang mit dem misslichen Befinden der Frau zu stehen schien. Die 25-Jährige schilderte den Vorfall eines sexuellen Übergriffs, woraufhin der Gastronom den 26 Jahre alten Mann zur Rede stellte. Dessen Reaktion war ein Angriff mit einer Glasflasche.

Der Gastronom aus einer Freiburger Umlandgemeinde stoppte den anschließenden Fluchtversuch des Täters und konnte ihn fixieren, bis die hinzugerufene Polizei eintraf. Der Mann aus Gambia stellte sich – wie aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautete – als Freigänger einer JVA heraus, der bereits in der Vergangenheit mehrfach polizeilich aufgefallen war. Er kam anschließend in Gewahrsam. Die Polizei ermittelt nun wegen der sexuellen Belästigung und bittet Zeugen, die dem dunkelhäutigen Mann ggf. ebenfalls in Littenweiler in zeitlicher Nähe zum Vorfall begegnet sind, sich zu melden: Tel. 0761-882-2880.

Update: Bereits wieder aus Gewahrsam entlassen

Update 29.11.2022, 22 Uhr: Gerne liefern wir ein Update: Die Polizei hat zwischenzeitlich bestätigt, dass der Täter zwischenzeitlich bereits wieder aus dem Gewahrsam entlassen wurde. Die Staatsanwaltschaft hat bei diesem Täter, der bereits vor dieser Tat mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist, keine Wiederholungsgefahr gesehen, die eine Untersuchungshaft gerechtfertigt hätte. In den offiziellen Polizeimitteilungen findet sich kein Hinweis zum Freigänger-Status des Täters, – über den ein Hinweisgeber berichtet hatte. Definitiv amtlich bestätigt ist hingegen Vorfall, Täter, Nationalität, polizeiliche Historie, Gewahrsam und Gewahrsam-Beendigung.

Von BSF

2 Gedanken zu „Freiburg: Gastronom stoppt Sextäter aus Gambia“
  1. Abschieben, es reicht mit diesen Verbrechern. Somalia, was wollen die in Deutschland, Frauen sind für diese Männer Freiwild, raus aus Deutschland und keine nicht arbeitenden Ausländer raus aus Deutschland, die Leben auf Kosten der Steuerzahler, dass muss aufhören.

    1. Kommentar der Redaktion: Nicht alle Gäste aus Gambia sind Verbrecher. Der Herr kommt aus Gambia und nicht aus Somalia. Ob der Herr Arbeit hat oder nicht, ist Ihnen und uns nicht bekannt.

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