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Ein DNA-Abgleich hat die Polizei auf die Spur eines Sextäters gebracht, der am 17.2.2018 auf der Damentoilette der Universität im Freiburger Institutsviertel eine 25-jährige Studentin bedrängt hatte.

Der 27-jährige steht in dringendem Tatverdacht, den sexuellen Übergriff auf die Studentin begangen zu haben, incl. Kontakt im Genitalbereich.

DNA-Abgleich führte auf die Spur

Der junge Mann hatte im Jahr 2011 bereits eine Speichelprobe abgegeben, weil er polizeilich in Erscheinung getreten war. Er ist der Polizei aus Betäubungsmittel-Delikten und auch Eigentumsdelikten kein Unbekannter. Ein Abgleich mit den am Tatort gesicherten Spuren führte nunmehr zum mutmaßlichen Täter. Der Mann, der als südländisch umschrieben wird, verfügt über die deutsche Staatsangehörigkeit und wurde am heutigen Morgen im Raum Müllheim in seiner Wohnung festgenommen. Ob Untersuchungshaft verhängt wird, müsse ein Haftrichter entscheiden.

Beim Händewaschen überfallen

Die Studentin hatte sich am Samstag, den 17.2.2018 gegen 12.00 Uhr im Flachbau der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Universität Freiburg (Albertstraße) die Hände nach dem Toilettengang gewaschen, als der Täter in der Damentoilette im Erdgeschoss des Gebäudes unvermittelt von hinten an sie herantrat. Trotz Gegenwehr kam es zu einem sexuellen Übergriff. Der Täter wurde als 20-30 Jahre alt mit kurzem, dunklen Haar, südländischem Teint und ausländischem Akzent beschrieben. Die Polizei konnte nach dem Vorfall DNA-Spuren des Täters am Tatort und dem Opfer sichern, die nunmehr zur Festnahme führten.

 

 

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Von BSF

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