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Bei einer Personenkontrolle auf der Freiburger Stadtbahnbrücke nahe dem Hauptbahnhof kontrollierten die Beamten zur Mittagszeit eine 23-jährige Frau. Bei der Kontrolle fielen falsche litauische Papiere auf. Tatsächlich handelte es sich jedoch um eine 23-jährige Frau aus Georgien, deren Aufenthaltstitel abgelaufen war. Um dennoch in Deutschland bleiben zu können, besorgte sie sich (gefälschte) litauische Papiere.

Wie eine Recherche der Polizei ergeben hat, kam die Frau 3 Jahre zuvor legal aus Georgien nach Deutschland – unter ihrer wahren Identität. Sie arbeitete legal, – bis Anfang 2017 der Aufenthaltsstatus nicht mehr verlängert wurde. Zunächst tauchte sie unter und besorgte sich dann falsche Papiere. Mit diesen konnte sie dann eine Wohnung mieten, einen Arbeitsvertrag im Bereich Gastronomie unterschreiben sowie Mobilfunkvertrag und Bankkonto erlangen – alles mit falschen Papieren, die eine Herkunft aus Litauen vorgaukelten.

Die Dame wurde von den Beamten bei der zuständigen Ausländerbehörde vorgestellt, – Ermittlungen wegen der begangenen Straftaten eingeleitet.



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Von BSF

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